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This article has been translated by Artificial Intelligence (AI). The news agency is not responsible for the content of the translated article. The original was published by AFP.

Luxemburg – Cybermobbing, Desinformation, Hassrede… Gefährliche Inhalte für Kinder verbreiten sich online, sodass mehrere europäische Länder, darunter Frankreich, den Zugang von Minderjährigen zu sozialen Netzwerken einschränken wollen.

Die Europäische Union verfügt bereits über eines der strengsten Gesetzeswerke der Welt zur Regulierung der digitalen Giganten.

Doch die Forderungen, weiterzugehen, häufen sich unter den siebenundzwanzig, während Studien die negativen Auswirkungen sozialer Netzwerke auf die psychische und physische Gesundheit belegen.

Athen, Paris und Madrid haben beschlossen, ihren Vorschlag am Freitag während eines Ministertreffens in Luxemburg zu präsentieren. Es geht insbesondere darum, ein digitales Mindestalter auf EU-Ebene festzulegen, unter dem Kinder ohne elterliche Zustimmung keinen Zugang zu sozialen Netzwerken haben dürften.

„Die Altersverifikation ist möglich. In Frankreich läuft das bereits für pornografische Seiten, wir wollen dasselbe für soziale Netzwerke“, erklärte die französische Ministerin für digitale Angelegenheiten, Clara Chappaz. (6. Juni 2025)